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Kolloidsilberwein

Das natürliche Breitspektrum-Antibiotikum und Breitspektrum-Antimykotikum für mehr als 650 verschiedene Krankheitserreger.

100 ml

29,90  (inkl. MwSt.)

Mengenrabatt
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Beschreibung

Kolloidsilberwein

Natürliche Erregervernichtung, todsicher

Ein Medikament zur Behandlung von Bakterieninfektionen, ein sogenanntes Antibiotikum, ist nur gegen eine kleine Anzahl von Bakterien wirksam.

Ein Medikament zur Behandlung von Pilzinfektionen, ein sogenanntes Antimykotikum, ist nur gegen eine geringe Anzahl von Pilzen wirksam.

Ein Medikament gegen Viren ist bislang noch gar nicht erfunden.

Kolloidales Silber hingegen ist in der Lage, große Mengen von Krankheitserregern jeder Sorte, also Bakterien, Pilze und sogar Viren abzutöten. Insgesamt wurden 650 verschiedene Krankheitserreger nachgewiesen, gegen die das Kolloidale Silber wirkt, und das in kürzester Zeit!

Kolloidsilberwein ist eine stabile Form des ebenfalls üblichen wässrigen Kolloidalen Silbers, welches nur wenige Stunden wirksam bleibt.

 

Zur Geschichte

Silber ist ein sehr weiches Metall. Kommt es mit einer Flüssigkeit in Berührung, lösen sich Silbermoleküle aus der Oberfläche, die dann im Wasser schweben. Schon in der Antike erkannte man, dass sich Wasser und Milch in Silberkrügen viel länger hält. Unsere Vorfahren legten auch eine Silbermünze in die Milch, damit sie sich länger hielt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts  war kolloidales Silber zum ersten Mittel gegen Infektionen geworden, allerdings nur für die Reichsten, da der Herstellungsaufwand damals noch sehr hoch war. Mit der  Entdeckung des Penizillin 1928 begann die pharmazeutische Forschung ihren Vormarsch gegen die Erreger mit viel Aufsehen und wenig Erfolg, und das Silber wurde vergessen. Doch vor allem in den USA erfreut es sich inzwischen in allen Bevölkerungsschichten großer Beliebtheit als nebenwirkungsfreies Mittel gegen Infektionen, denn im Gegensatz zu Antibiotika und –mykotika schwächt es nicht das Immunsystem, sondern gibt uns zusätzlichen Schutz!

 

Erstickungstod für alle Einzeller, Plasmodien und Pilze

Ein Silberkolloid tötet ein Bakterium, einen Virus oder Schimmelpilz und dessen Sporen innerhalb von 6 Minuten ab, wenn es mit ihm in Berührung kommt. Es setzt ein Enzym außer Kraft, das die Sauerstoffzufuhr ermöglicht und damit erstickt der unerwünschte Eindringling. Dabei ist es 635 x kleiner als das kleinste bekannte Bakterium. Und für den Effekt reicht eine Konzentration von 0,0000001 bis 0,000006 % der Silberkolloide in der Flüssigkeit.

Wenn Silberkolloide in destilliertem Wasser oder alkoholischer Lösung schweben, ist das ein Silber in kolloidaler Form oder kolloidales Silber.

Kolloide sind die kleinstmögliche Einheit, in die Materie zerlegt werden kann, ohne ihre typischen Eigenschaften zu verlieren. Werden sie durch Elektrolyse erzeugt, haben sie eine elektrische Ladung und sind damit zu Ionen geworden. Sie stoßen sich in der Flüssigkeit gegenseitig ab und können sich nicht mehr verbinden. Sie bleiben somit allein und klein. Sie schweben. Ihre extreme Kleinheit macht sie so überaus wendig. Sie gelangen in den kleinsten Ausläufer der Blutbahn und somit in jedes Gewebe. Ihre Größe beträgt 0,126 nm, also noch nicht mal ein Nanometer und der ist eine Million mal kleiner als ein Millimeter.

Der Zellbiologe Dr. Josef Pies vergleicht den Größenunterschied zwischen einem Bakterium und einem Silberkolloid mit dem zwischen dem Mount Everest und einer Katze. Grenzt es da nicht an ein Wunder, dass diese Katze ein Monster dieser Größe vollständig abtötet und das innerhalb von 6 Minuten?! Dies gelingt natürlich nur, weil das Monster die entgegengesetzte Ladung hat und sie sich gegenseitig anziehen. Alles übrige Leben bleibt nicht nur von ihr verschont, sondern wird auch noch begünstigt.

 

Einsatz in der Schulmedizin und Umwelt

Überall da, wo mit Infektionen und Verseuchungen zu rechnen ist, wird bereits mit Silber gearbeitet. Im medizinischen Bereich werden bevorzugt silberhaltiges Nahtmaterial, silberhaltige Augentropfen und silberbeschichtete Wundverbände und Langzeitkatheter verwendet. Auch Implantate oder Griffe an Kliniktüren enthalten Silber. In Flugzeugen oder in der Raumfahrt wird Wasser mit Silber stabilisiert. Silber ist auch dem Trinkwasser zugesetzt, es ist in Milch und Getreide enthalten.

 

Unser Immunsystem – auch von Silber abhängig?

Schon vor der Entdeckung des Penizillin wusste man, dass der Silberspiegel im Körper in direkter Verbindung mit der Immunstärke des Organismus steht. Wurde bei einem zu niedrigen Silberanteil im Körper der Silberspiegel mit kolloidalem Silber erhöht, sank auch die Infektanfälligkeit entsprechend.

Im Durchschnitt beträgt der Silberanteil im Körper eines Menschen 0,001 %. Sinkt er darunter, gibt es Fehlfunktionen in der körpereigenen Abwehr.

 

Verletztes oder verändertes Gewebe und Silber

Dr. Robert O. Becker, der bekannte Biomedizinforscher der amerikanischen Syracuse University, entdeckte, dass Silber die Haut und besonders zartes Gewebe, sowie Knochen, in heilender und wachstumsfördernder Weise stimuliert. Innere und äußere Wunden heilen mit Silber doppelt so schnell wie ohne, so das Fazit seiner Untersuchungen. Die Zellneubildung erfolgt mit Silber wesentlich schneller. Selbst Krebszellen können mit Silber in normale Zellen zurückverwandelt werden, so Becker. Offene Wunden ziehen sich mit Silber schnell zusammen, und die Haut bleibt dabei erstaunlich geschmeidig.

 

Entgiftung und Zellschutz

Silberkolloide sind praktisch Antioxidantien. Mit ihrer elektrischen Ladung binden sie nicht nur alle Keime und sonstige lebende Eindringlinge, sondern auch die aggressiven freien Radikale und auch Schwermetalle und schützen somit gleichzeitig die Zellen vor deren Angriffen.

 

Nebenwirkungen ausgeschlossen

Die weltweit renommierte Institution FDA (Food and Drug Administration), das ist die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel, konnte bei der Zulassung des Kolloidalen Silbers bereits auf langjährige Erfahrungen damit zurückgreifen. Sie beschreibt es als nebenwirkungsfrei, während sie den therapeutischen Einsatz von Silberproteinen und Silbersalzen wegen der Möglichkeit der Silberablagerungen kritisiert. Das ist bei kolloidalem Silber absolut ausgeschlossen. In Studien der letzten 100 Jahre wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen durch den Einsatz von Kolloidalem Silber bei Mensch und Tier beschrieben. Auch Wechselwirkungen mit Medikamenten sind nicht bekannt. Kolloidales Silber beeinträchtigt weder körpereigene Enzyme noch den Magen.

In Europa gibt es deshalb auch keine Grenzwerte für die Einnahme von kolloidalem Silber.

Ist der Körper mit Schwermetallen wie Quecksilber belastet,  kommt es durch die Reaktion mit dem Silber zu Symptomen wie Unwohlsein und Schlappheit, während diese Verbindungen das System verlassen. Dasselbe passiert beim Abtöten der Bakterien, Pilze und Viren, bevor sie den Körper vollständig verlassen  haben. Die Stoffwechselgifte dieser Lebewesen müssen erst vollkommen ausgeschieden sein. Diese Reaktionen gehören allerdings zum Heilprozess und stellen keine schädigenden Nebenwirkungen dar, ganz im Gegenteil.

Unser Kolloidsilberwein kommt seit ca. 20 Jahren bei mir, meinen Kindern und meinen Klienten mit sehr gutem Erfolg zum Einsatz. Meine Enkelkinder bekommen ihn seit ihrer Geburt. Auf Antibiotika können wir seitdem in Gänze verzichten, und unser aller Gesundheitszustand ist sehr stabil. Wir gebrauchen es nur noch sehr selten.

 

Keine Angst vor Argyrie!

Argyrie ist eine Grauverfärbung der Haut durch Silbereinlagerung. Dieses Problem kann durch unsachgemäßen Gebrauch von Silbersalzen oder –proteinen entstehen. Dies gilt allerdings nicht für kolloidales Silber, welches durch elektrolytisches Verfahren mit reinstem Silber hergestellt wird. Trotzdem wird mit dieser unhaltbaren Angstschürerei gegen das Kolloidale Silber gern zu Felde gezogen. Aber es hält keiner Studie jemals stand. Laut Dr. Pies bräuchte es dazu 3,8 g elementares Silber. Das entspräche einer Einnahme von 380 Flaschen unserer Konzentration täglich, wenn es in nichtkolloidaler Form wäre.

 

Wässrige Kolloidsilberlösung

Wird heute mit Silbergeneratoren elektromagnetisch hergestellt und enthält je nach Parametern bei der Herstellung unterschiedliche Konzentrationen von gelösten Silberkolloiden im Wasser. Das so entstandene Kolloidale Silber ist je nach Konzentration und Herstellungsparametern farblos bis goldgelb. Diese Lösung muss frisch verwendet werden, da sie durch Lichteinflüsse schnell oxydiert und damit wirkungslos wird.
Aus diesem Grund haben wir diese nicht in unserem Programm.

 

Alkoholische Kolloidsilberlösung

Nach einem etwas aufwendigeren Verfahren wird der wässrigen Silberlösung das Wasser sofort nach Herstellung entzogen und übrig bleiben die hochwirksamen Silberkolloide. Diese werden mit medizinischem Wein versetzt und sind in diesem Zustand vor der Oxydation geschützt und bleiben damit aktiv. Die alkoholische Kolloidsilber-Lösung, die auf diese Weise entsteht, ist ausgesprochen stabil und ermöglicht zudem eine sehr hohe Konzentration an Silberkolloiden. Sie verliert innerhalb des angegeben Zeitraumes von 2 Jahren und darüber hinaus nicht an Konzentration und Wirkungsintensität.
Alkoholiker oder Menschen auf Alkoholentzug sollten natürlich das weniger stabile Kolloidale Silber in wässriger Lösung benutzen, auch zum Inhalieren und für Pflanzen ist die wässrige Lösung besser geeignet, ansonsten ist jedoch die Verwendung von alkoholischem Kolloidsilber effektiver, was ich aus meiner eigenen Erfahrung mit verschiedenen Tests bestätigen kann.

 

Anwendung

  • bei allen Erkrankungen, die durch Erreger, gleich welcher Art, hervorgerufen werden (dazu gehören die meisten chronischen Leiden, entzündlichen Prozesse, alle Infektionen)
  • bei allen Erkrankungen des Immunsystems, bei Immunschwäche
  • zur Einnahme und äußerlichen Anwendung

Kolloidsilberwein ist wegen seiner schnellen Wirkung hervorragend geeignet bei hochakuten Gesundheitsproblemen, vor allem mit Infektionen oder allergischen Reaktionen oder bei Infektionsgefahr und Entzündungen. Es gehört deshalb in jede giftfreie Hausapotheke.

In folgendem Video finden Sie eine Vorstellung unserer Hausapotheke und des Kolloidsilberweins

Erfahrungsberichte zum Kolloidsilberwein finden Sie in unseren Kundenstimmen.

 

 

Verzehrsempfehlung

1 mal täglich ca. 15 bis 20 Tropfen

Hinweis: Der Gesetzgeber schreibt zwar eine Verzehrsempfehlung vor, die aber dem Individuum in den seltensten Fällen gerecht wird. Ihr tatsächlicher Bedarf lässt sich jedoch ermitteln!

Zutaten / Nährstoffe

Likörwein, Kolloidales Silber 100 ppm (entspr. 10 mg pro 100 g), enthält 15 % Vol. Alkohol

 

Zum Einsatz bei

AIDS
Akne
Allergien / Heuschnupfen
Antriebsschwäche / auch bei Kindern
Atembeschwerden / – erkrankung

Bakterien- und Eiterherden
Blasenentzündung
Blasenerkrankung
Bromidrosis / Schweißabsonderung, übelriechend
Bronchitis

Candida
Chronische Müdigkeit

Depressionen
Dermatitis
Diabetes

Ekzeme, Flechten, Lichen
Entzündungen
Epilepsie
Erkältung
Erreger-Erkrankungen

Fußpilz

Geschwüre, Furunkel, Karbunkel
Gonorrhöe
Grippe (Influenza)
Gürtelrose

Halserkrankung
Hämorrhoiden
Hauterkrankung
Hautinfektionen (auch eitrige)
Hautpilzerkrankungen
Hauttuberkulose (Lupus)
Hautunreinheiten
Heiserkeit
Herpes simplex
Hirnhautentzündung / Meningitis
Husten / Keuchhusten

Immunschwäche / Immunstärkend
Infektionen / Erkrankung durch Erreger, Viren, Bakterien und sonstige

Juckreiz am After (Pruritus ani)

Kindbettfieber
Kopfhautpusteln
Krämpfe
Krebs (auch Hautkrebs und Leukämie)

Lebererkrankung
Legionärskrankheit
Lepra
Leukorrhöe (Weissfluss)
Lungenentzündung

Malaria
Mandelentzündung
Ménière-Krankheit
Müdigkeitssyndrom (auch chronisch)
Multiple Sklerose MS
Muskelkrämpfe

Nasenkatarrh
Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis)
Nebenhodenentzündung
Nervenentzündung / – schmerzen
Nesselsucht

Offene Beine / nicht heilende Wunden

Parasitenbefall / Viren, Bakterien, Pilze, Klamydien, Protozonen, Egel, Würmer
Paratyphus
Parkinson
Phlegmone
Pickel
Poliovirusinfektion (akut)

Rheumatische Erkrankung
Rippenfellentzündung
Rosazea (Kupferfinnen)
Ruhr

Salmonelleninfektion
Scharlach
Schlafstörung
Schuppenflechte
Seborrhöe (vermehrte Talgabsonderung)
Staphylokokkenbefall
Streptokokkenbefall
Syphilis

Tetanus
Tonsilitis (Mandelentzündung)
Tuberkulose

Venenentzündung / – erkrankung
Verbrennungen
Vereiterung / Kiefer und sonstige
Virus-Infektionen (Erkältungen, Grippe, etc.)

Warzen
Wunden / Verletzungen

Zahnfleisch / –bluten –entzündung

Prophylaktische Wirkung:
Stärkung des Immunsystems

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